SPAMSPIEL: "Geschichte"

Lasst uns zusammen eine Geschichte erzählen . Die Regeln sind recht einfach: Jeder kopiert den Text des Vorgängers und fügt einen weiteren Satz hinzu! Bei gesprochen Sätzen sollte man die Anführungszeichen ("") benutzen. Wenn der Satz nicht mit einem " abgeschlossen wird, geht das Gespräch weiter.

So, dann wollen wir Mal:

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle.Die Namen der vier brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle.Die Namen der vier brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometer von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometer von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag.Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzöich gabe es einen KNALL.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometer von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag.Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzöich gabe es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen.

s lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Im trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas sich gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas sich gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam.Das Unbekannt wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese Wunderschöne.....

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam. Das Unbekannte wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese wunderschöne kleine Blume im Teddybärmantel mit der Piepsstimme eines Kiwis.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam. Das Unbekannte wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese wunderschöne kleine Blume im Teddybärmantel mit der Piepsstimme eines Kiwis.Die Blume wurde schnell gepflückt und das Unbekannte zog, sichtlich froh, seines Weges und Pimperle war schließlich allein.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam. Das Unbekannte wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese wunderschöne kleine Blume im Teddybärmantel mit der Piepsstimme eines Kiwis.Die Blume wurde schnell gepflückt und das Unbekannte zog, sichtlich froh, seines Weges und Pimperle war schließlich allein.
Doch allein ist voll unsexy und so spielte Pimperle so lange an sich rum, bis

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam. Das Unbekannte wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese wunderschöne kleine Blume im Teddybärmantel mit der Piepsstimme eines Kiwis.Die Blume wurde schnell gepflückt und das Unbekannte zog, sichtlich froh, seines Weges und Pimperle war schließlich allein.
Doch allein ist voll unsexy und so spielte Pimperle so lange an sich rum, bis etwas passierte, womit er nicht gerechnet hatte. Er

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam. Das Unbekannte wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese wunderschöne kleine Blume im Teddybärmantel mit der Piepsstimme eines Kiwis.Die Blume wurde schnell gepflückt und das Unbekannte zog, sichtlich froh, seines Weges und Pimperle war schließlich allein.
Doch allein ist voll unsexy und so spielte Pimperle so lange an sich rum, bis etwas passierte, womit er nicht gerechnet hatte. Er rutschte nämlich ab und verstauchte sich den Finger an einem "echten" Stein der dort rum lag. Völlig perplex von diesem Vorfall beschloss er nun aktiver zu werden, stand auf und ging einfach los.

Es lebte einst in einem weit entfernten Land ein kleiner Junge. Der arme Junge hatte drei Schwestern und vier Brüder, sowie einen Hund namens Pimperle. Die Namen der vier Brüder waren Tick, Trick, Track und Kack und seine Schwestern hießen Lala, Lili und Agneta. Da den Eltern des Jungen aufgrund von Einfallslosigkeit kein weiterer Name einfiel, benannten sie ihn selbst nach dem Hund. Darüber war das kleine Menschlein alias Pimperle so erbost, dass er beschloss seinem Namen alle Ehre zu machen und raus in die Welt zog.

Nach gefühlten 5 Kilometern von seinem Dorf entfernt, traf er plötzlich auf einen Stein, welcher am Wegesrand in der Sonne vor sich hin lag. Pimperle legte sich neben den Stein und schloss seine kleine Äuglein, doch plötzlich gab es einen KNALL. Er schreckte hoch, sah sich um und fand etwas vor, dass er so nicht erwartet hatte. Denn direkt neben ihm und dem Stein stand eine güldenen Eiche und hinter der qualmte es heftig und in dem Nebel konnte man etwas schemenhaftes erahnen. Ihm trat der Angstschweiß ins Gesicht, denn das Schemenhafte schien sich zu bewegen, in seine Richtung, langsam aber stetig. Es stockte sein Atem, als er erkannte was es war und im selben Augenblick gingen ihm hunderte von Gedanken durch den Kopf. Allerdings war er nicht der Hellste und brauchte für die Verarbeitung dieser hundert Gedanken einige Stunden, sodass sich das seltsame Etwas gedulden musste, bis es die geforderte Aufmerksamkeit von Pimperle bekam. Das Unbekannte wurde langsam unruhig und war ziemlich genervt vom kleinen Pimperle, da dieser immer noch mit seine gedanken kämpfte, aber dann sah er sie diese wunderschöne kleine Blume im Teddybärmantel mit der Piepsstimme eines Kiwis.Die Blume wurde schnell gepflückt und das Unbekannte zog, sichtlich froh, seines Weges und Pimperle war schließlich allein.
Doch allein ist voll unsexy und so spielte Pimperle so lange an sich rum, bis etwas passierte, womit er nicht gerechnet hatte. Er rutschte nämlich ab und verstauchte sich den Finger an einem "echten" Stein der dort rum lag. Völlig perplex von diesem Vorfall beschloss er nun aktiver zu werden, stand auf und ging einfach los.

Und er wurde immer schneller, vorbei an Bergen, Seen und Feldern, bis er schließlich keuchend anhielt und in der Ferne eine Stadt sah.